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Ab Montag den 22.04.2024 sind wir in gewohnter Weise wieder erreichbar.

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Beispielanwendung zum seriellen Com-Server:

"Modemstrecken" über das Netzwerk führen


Netzwerk

Sofort. Ohne jede Programmierung.
Unter Verwendung der vorhandenen Komponenten auf der Geräte- und auf der Software-Seite.

Drei Fachleute hatten schon drei Stunden diskutiert, wie man die intelligenten Alarmzentralen mit Modemsteuerung in Bonn und Paris kostengünstig mit der Gebäudeüberwachung in Berlin verbinden sollte. Da zog der Hauselektriker eine kleine blaue Box aus der Hosentasche und behauptete, dass er alle Verbindungen sofort herstellen könnte, da das Netzwerk bereits alle Standorte verband.

Die Details

Alarmanlagen, Messgeräte, Klimaüberwachungen sowie die zugehörigen steuernden Programme setzen für den Austausch von Alarmen oder Konfigurationsdaten häufig ein an die RS232-Schnittstelle angeschlossenes Wählmodem voraus, dessen Steuerung über den AT-Befehlssatz erfolgt. Da viele Unternehmen bereits über eine Netzwerkinfrastruktur verfügen, welche die verteilten Standorte untereinander verbindet, liegt es nahe, diese für die Übertragung der seriellen Daten mitzunutzen.

Da die LAN-Modems auf der seriellen Seite über einen AT-Kommandointerpreter verfügen, ist es möglich, ohne jeglichen Programmieraufwand das kostenpflichtige Wählnetz durch die existierenden TCP/IP-Kommunikationswege zu ersetzen. Lediglich die bisher verwendete Rufmummer wird durch eine IP-Adresse oder den entsprechenden IP-Namen ersetzt.

Zum Praxis-Beispiel