Beispielanwendung zum seriellen Com-Server:
RS232-Leitungstreiber von Bonn nach Berlin
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ohne jeden Zusatzaufwand direkt über das vorhandene Netzwerk
Als die Revision fragte, warum man neben dem Intranet zwischen den Standorten auch noch etliche Stand- und Wahlleitungen bezahlte, erkannten die Techniker, daß jeder Netzwerkstecker mit jedem anderen Netzwerkstecker im ganzen Unternehmen bereits in Verbindung steht.
Die Details
In der Betriebsart Box-to-Box wird das vorhandene Netzwerk inkl. evtentueller WAN-Zugänge als Übertragungsmedium für die Kommunikation der seriellen Endgeräte genutzt. Auf zusätzliche Steuercomputer und spezielle Software können Sie hier vollkommen verzichten, weil zwei Com-Server für eine feste TCP/IP-Verbindung der Endgeräte über das Netzwerk sorgen.
Typische Anwendungen
- Ersatz für veraltete serielle Sternverkabelungen - z. B. in der
mittleren Datentechnik
- Serielle Verbindungen über größere Entfernungen: Ein Com-Server-Paar
ersetzt zwei Leitungstreiber oder Modems und bietet durch das TCP-Verfahren
zusätzlich eine störsichere Übertragung.
- Realisierung serieller Verbindungen mit häufig wechselndem Einsatzort ohne zusätzlichen Verkabelungsaufwand.
zum Praxis-Beispiel